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1. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 45

1839 - Reutlingen : Fischer
— 45 — Saume wie mit Rosen umnäht, gegen Westen aus. Die Lust blieb lau, und war mit dem lieblichsten Duste ge- würzt, su daß die Gaste sich einen herrlichen Heimgang versprechen durften. Vater Rist, der die spätere Nacht- lust für seine noch geschwächte Gesundheit nicht ganz zu- träglich hielt, fuhr mit seiner besorgten Hausfrau sogleich ab. Der Sohn aber wünschte seinen geliebten Lehrer nach Hause zu begleiten, und wollte den kurzen Weg nach dem Maierhofe dann allein machen. Man setzte sich nun noch ein wenig zusammen, und vergaß sich im Gespräch so sehr, daß der volle Sternenhimmel erst an den Auf- bruch erinnern mußte. Bis an den Bergweg gab die ganze Familie das Geleit, und dann trennte man sich mit dem Versprechen, bei der nunmehr eingetretenen scho- nen Jahreszeit, die Besuche öfterer, als cs während des Winters halte geschehen können, zu erneuern. „We'.ch ein lieblicher Duft allenthalben weht!" rief Marie aus dem Rückwege aus. „Das ist der Osterbauch, der Auferstchungsodem der Natur!" versetzte der Vater. „Bibel und Natnr haben uns in diesen festlichen Tagen neues Leben verkündigt, und wir spüren den Geist desselben entzückt in unserer Brust. Er wird stets walten, Blätter und Blüthen treiben, wenn wir ihm Nahrung geben. Seine Nahrung aber ist Glande, Hoffnung und Liebe. Wer ihm diese bringt, feiert das rechte Osterfest, das über irdischen Frühling Himmelsglanz ausgießt!" Also sagte der Vater. Und die Kinder fühlten die Wahrheit seiner Rede, und wandelten mit ihm lind der Mutter still nach Hause, die Ahnungen eines doppelten Frühlings im Herzen.

2. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 72

1839 - Reutlingen : Fischer
— 72 — es giebt nicht wenige Aeltcrn, die ein Gewitter, sey cs nun aus diesem oder jenem Grunde, ebenfalls in Schre- cken seht. Sie halten cs z. B. für einen Zvrnausbruch Gottes, der doch lauter Gnade und Liebe ist; meinen, besonders wenn es recht heftig ist und große Verwüstun- gen anzurichten droht, Gott wolle die Menschen damit züchtigen. Da treiben sie denn die Kinder, was sie sonst vielleicht nie thun, zum Singen und Beten an, rufen sie Ach und Wehe aus, sich dabei ängstlich gebehrdend. Auf die jungen Gemüther wirkt das natürlich sehr stark. Sv in Furcht und Schrecken waren Vater und Mutter noch nie, folglich — schließen die Kinder — muß ein solches Gewitter ein gar schreckliches Ding seyn. Nun bemäch- tigt sich auch ihrer eine Furcht, die sie oft ihr ganzes Le- den hindurch nicht wieder los werden, selbst dann nicht, wenn sie einsehen lernen, daß der himmlische Vater durch Blitz und Donner nur segnen will." „Bei etlichen Menschen," fuhr Herr Gerhard nach einer kleinen Pause fort, »mag die Gewitterfurcht auch in der körperlichen Beschaffenheit liegen. Wer z. B. schwache Nerven hat, der wird allerdings durch die Don- ncrschläge, wenn sie besonders in der Nähe fallen, stark angegriffen; auch leidet das schwache Auge durch des Blitzes rasch fahrenden Strahl nicht wenig. Aber bei solchen ist die Furcht mehr eine körperliche, eben weil sie dnrch den Körper bedingt ist; bei jenen dagegen hat sie ihren Grund in der Seele." Jetzt gieng die Unterhaltung aus die verschiedenen Erfindungen glücklicher Köpfe über, die vor den Nach- theilen, die Gewitter bringen können, bewahren. Man sprach viel über Blitzableiter, gedachte auch der Vorkeh- rungen, die man hin und wieder, freilich noch nicht mit begrün-

3. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 73

1839 - Reutlingen : Fischer
— 73 — begründetem Erfolg, gegen den Hagel versucht hat. Zu- letzt beschloß Herr Gerhard das Gespräch damit, daß er den Kindern die Ursachen der Gewitter, und die Vor- theile und Segnungen angab, die sie der Natur und da- durch uns bringen. „Kommt," sagte er, als der Regen für eine Weile aufgehört hatte, „lasset uns die frische Luft einathmen, die draußen labend weht. Im Zimmer herrscht noch die drückende Schwüle, die heute Vormittag über der gan- zen Erde lag; aber draußen hat das Wetter die schwere Luft leicht gemacht, und von Bäumen und Blumen eine Fülle köstlicher Wvhlgerüche gezogen und allenthalben cutsgestreut. Ihr werdet so gern wissen mögen, wie es um die Pappel steht, die ihr von ihrer Höhe in den Ab- grund stürzen saht." D e i m Gewitter. Was steigt am fernen Himmel auf? Sin Wetter Gottes ist's! Wer lenkt der Wolken raschen Lauf? Wer hält sie? Gott, du bist's! Es rauscht der Wind, rauscht immer mehr, Es rauschen Bäum' und Wald; Er rüttelt Alles hin und her. Er stürmet mit Gewalt. Fern am Gesichtskreis schlangeln sich Die Blitze hin und her; Manch Augr schließt sich angstiglich Vor Gott, dem Donnerer. Was zagst vor Blitz und Donner du? Schließt's Aug' und birgest dich? Dir kl. d. Jugendfreund. 4

4. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 74

1839 - Reutlingen : Fischer
O schließ vor Schaam die Augen zu! Sieh' auf! was nahet sich? Der Herr in seiner Herrlichkeit Zieht her, gehüllt in Nacht! Erstaun' und schaue hocherfreut Des Schöpfers große Macht. Der Höchste blitzt und donnert dort. Und wirft den Strahl herab. Der uns sein großes, festes Wort In Herz und Schriften gab; Das Wort: O Mensch, verzage nicht! Es ist ein Gott der Macht, Der Alles halt, was er verspricht. Und väterlich bewacht. Ist gleich der Himmel nur Ein Blitz, Ein Donner, Knall und Hall: Gott hat im Wetter seinen Sitz Und lenkt den Wetterstrahl. Ein milder Regen trankt die Flur In Tropfen fett und schwer. Gießt Leben über die Natur, Und wie viel Gutes mehr! So tragt der schwarze Wolkensitz Selbst Segen und Gedeih'n; Die gift'gen Dünste scheucht der Blitz Und macht den Luftkreis rein. Wenn Donner rollen, zürnt Gott nicht. Sie bringen Segen nur; Ihn strahlt der Blitz, der Donner spricht Ihn über die Natur. Nur Menschen zürnen — nie der Herr, Der Mensch, der Lüste Knecht; Gott strafet, ein Allheiliger, Stets gütig und gerecht. Vor Gott, dem großen Donnerer, Verbirgt der Sünder sich;

5. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 52

1839 - Reutlingen : Fischer
— 52 — Vernahm des Baches Silberklang, Und als die säuselnden Zweige wehten. Ergoß mein Herz sich in frommen Gebeten. Die Saaten wogten auf den Fluren, Die Aehre wuchs im Sonnenstrahl, Aus dunkeln Wolkensitzen fuhren Die Blitze in das Felsenthal, Es rauschte der Regen an duftenden Halmen: In das Wetter schaut' ich mit feiernden Psalmen. Die Blatter fielen welk hernieder, Im Hain erstarb der Blumen Duft; Es schwieg das Chor der Lerchenlieder, Ein Kranichheer durchzog die Luft, Und wie von tragenden Flügeln gehoben, Ergriff es mich ahnend, es zog mich nach oben. Es sank der Schnee im leichten Tanze Herab auf das beeiste Land, Und hing mit frischem Silberglanze An der bereisten Felsenwand. 2ch fragte: Wer hat das Kleid dir gewebet? Der Gott, der im Lichte der Sterne lebet. So find' ich dich, du Gott des Lebens, Dein Tempel ist die Blumenflur; Das fromme Herz sucht nie vergebens Dich in der heiligen Natur- Wohl wandelt die Erde in wechselnden Kreisen, Doch den Meister müssen die Zeiten preisen. Pas Pfingstfest. Darf man eines der Feste ein glänzendes nennen, fv verdient das Pfingstfest gewiß diese Auszeichnung. Vs liegt dem Frühling im Schooße. Die ganze Erde stehet bräutlich geschmückt, und bietet Blumen und Blät- ter und das frischeste Grün, lind neben der vvn Men-

6. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 87

1839 - Reutlingen : Fischer
— 87 — hält letzteren nachher mit einem Finger zu, und sucht die- se Masse durch Drehen und Wenden der Form im ganzen innern Raume herumzutreiben, damit sie gleichförmig vertheilt und die Gestalt des Apfels rrn erkalteten Zu- stande treu dargestellt wird. Ist die Fvrm völlig erkal- tet, so legt man sie auseinander, und hat nun den in Wachs gegossenen Apfel mit allen seinen Eigenschaften so sauber, als habe ihn die Hand der Natur selbst ge- bildet. Darauf trägt man die übrigen Farben des Apfels trocken auf, wobei man sich feiner Fischpinsel, wie sie die Oelmaler gebrauchen, bedient. Zuletzt wird dem Apfel der aus Darmsaiten gemachte Stiel eingesetzt, und nun stellt man das gelungene Kunststück in einen Glasschrank, damit cs frei von Staub und andern Ver- unreinigungen bleibt. Obgleich dieses Formen lange Uebung, genaues Ver- fahren und große Geduld erforderte: so war es den Kindern doch überaus angenehm, und da sie sich weder Zeit, noch Mühe verdrießen ließen, brachten sie es dar- in allmählig zu einer gewissen Vollkommenheit. Gegen das Ende des Sommers hin sahen sie zu ihrer großen Freude den Glasschrank nicht allein mit verschiedenen Beeren-, Kern - und Steinvbstarten, sondern auch mit allerlei Pilzen und Schwämmen, die sie auf dieselbe Wei- se hergerichtet hatten, auf das anmuthigste prangen. Eine andere, nicht minder anziehende Beschäftigung gewährte ihnen das Abdrucken der Pflanzen auf Papier, das sie 57m Rein herz ebenfalls gelehrt hatte. Sie nah- men eine 2 Fuß lange und anderthalb Fuß breite Stein- platte von dem gewöhnlichen Pappenheimer Kalkschiefer, der zum Steinzeichnen in Steindruckcreien gebraucht wird, und schwärzten die Oberfläche derselben, vermöge eines ledernen, inwendig mit Roßhaaren ausgepolsterten

7. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 66

1839 - Reutlingen : Fischer
Wie prangt das Gold der Früchte, Des Sommers Feierkleid! Wir seh'n im schönsten Lichte, Herr, deine Freundlichkeit. Dich baten wir um Leben; Wer giebt so gern, als du? Und du hast's uns gegeben. Und Ueberfluß dazu. Die glänzenden Gefilde, So weit das Auge blickt, Sind beugen deiner Milde, Die jedes Herz entzückt. Schon lacht und winkt den Schnittern Der segensvolle Halm; Von Kindern, Vätern, Müttern Ertönt ein Freudenpsalm. Die Pracht der reichen Auen Strönit Wonn' in unsre Brust; Doch mischt sich Furcht und Grauen Auch oft zur Sommerlust. Du rufst vom hohen Sitze Dem Boten deiner Macht, Dem Wettersturm, dem Blitze, Der Mittag wird znr Nacht. Der Donner rollt; es bebet Die schwache Kreatur; Indeß, o Gott, belebet Dein Odem die Natur. Es walzt sich milder Regen Vom Sturmgewölke los. Und Fruchtbarkeit und Segen Trieft auf der Erde Schooß. Die Blume stand in Trauer; Jetzt haucht sie stärkern Duft. Der Himmel- färbt sich blauer. Und quellrein ist die Luft. Thal, Hügel, Feld und Wiese

8. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 125

1839 - Reutlingen : Fischer
— 125 — Sumpfe. Vorwärts und zu beiden Seiten konnte er nicht weiter; nur der Rückweg blieb ihm frei. Noch immer meinte er, das Licht schimmere ihm aus einer gastfreien Hütte entgegen, und wäre fast mürrisch gewor- den, daß ihn der Sumpf, welcher sich vor und neben ihm ausbreitete, verhindere, dahin zu gelangen. Aber wie groß war sein Erstaunen, als das Lickt immer näher kam; ja, als cs endlich bald vor, bald hinter ihm, bald zur Seite schimmerte. Jetzt merkte er wohl, daß es ein Irrlicht sey, und daß ihn der Schein betrogen habe. Als er nun den Weg wieder einschlagen wollte, den er ge- kommen war, sah er, daß der Nebel verflogen und der blaue Himmel mit seinen Sternen sichtbar geworden war. Da rief er aus: Nun hab' ich Licht, dessen Schein nicht trügt! Denn er kannte die Stellung der himmlischen Lichter wohl, und konnte daraus abnehmen, welchen Weg er einschlagen müsse, um in seine Heimath zu kom- men. Und siehe da, er war nicht getäuscht worden. Nach einigen Stunden, als eben der Morgen anbrach, hatte er glücklich seine Hütte erreicht, und betrat sic mit dem Vorsätze, künftig nur dem Lichte von oben zu folgen." „So war auch hier, meine Kinder," fügte die Mut- ter lehrreich hinzu, „der Himmel der beste Führer. Wohl dem, der oft nach den Sternen blickt, und dort anfragt, welchen Weg er wandeln soll; er wird nicht irren, und sicher an's Ziel kommen!" „Hinter uns kommt auch noch Jemand mit einer Laterne," sagte Heinrich. Und Lottchen blickte darnach. „Nein!" sagte sie, „es sind ihrer drei." Sie hatte kaum noch ausgeredet, da flogen die Lichtlcin an der Gesell- schaft vorüber, und hüpften bald rechts, bald links neben einander auf dem Wege hin, und Lottchen und Bertha

9. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 195

1839 - Reutlingen : Fischer
— 195 — heimlich ein Körbchen mit einem Vogel nimmt und da- mit nach der Thüre geht. Flugs sprang er hinzu, be- rührte das Körbchen mit der Blume, und auch das alte Weib; nun konnte sie nichts mehr zaubern; und Jorinde stund da, hatte ihn um den Hals gefaßt, so schön, als sie ehemals war. Da machte er auch die andern Vögel alle wieder zu Jungfrauen, und da gieng er mit seiner Jorinde nach Hause, und lebten lange vergnügt zu- sammen." Heinrich saß wie versteinert, seine Augen starrten g'rad ans, und der Mund war halb offen. „Base!" sagte er endlich, „das könnte einem des Nachts bange machen." — „Ja," sagte sie, „ich erzähl's auch des Nachts nicht, sonst werde ich selber bang? Indem sie so saßen, pfiff Vater Stitling. Mariechen und Heinrich antworteteten mit einem He! He! Nicht lange nachher kam er, sah munter und fröhlich aus, als wenn er et- was gefunden hätte; lächelte wohl zuweilen, stund, schüttelte den Kopf, sah ans eine Stelle, faltete die Hän- de, lächelte wieder. Mariechen und Heinrich sahen ihn mit Verwunderung an; doch durften sie ihn nicht fra- gen, denn er thät's wohl oft so, daß er vor sich allein lachte. Dvch Stillingen war das Herz zu voll; er setzte sich zu ihnen nieder, und erzählte; wie er anfing, so stunden ihm die Augen voll Wasser. Mariechen und Heinrich sahen es, und schon liefen ihnen auch die Au- gen über. Wie ich von euch in den Wald hinein gieng, sah ich weit von mir ein Licht, eben so, als wenn Morgens früh die Sonne aufgeht. Ich verwunderte mich sehr. Ei! dachte ich, dort steht ja die Sonne am Himmel; ist 9 *

10. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 243

1839 - Reutlingen : Fischer
— 243 — Binsen spärlich hervor, und die ftarrlinigen, widerlichen Einschnitte der Torfgräber sind die einzige Menschenspur, die man da antrifft. Eine gar merkwürdige Erscheinung der norddeutschen Fläche ist das hohle Land, das an der Westseite des Hammeflnsses, aber auch an der Wüm- me, am häufigsten vorkommt. Die dicke Mvvrdecke wird nämlich von dem unter ihr stockenden Gewässer, wenn dieses starken Zufluß erhält, mit Gebäuden, Bäumen und allem, was darauf ist, wohl 10 bis 12 Fuß hoch empor gehoben, und zittert dann unter den Tritten des Wande- rers. Auch jenseits der Weser breitet sich eine ungeheu- re Mvormasse nach der Nordsee und der Ems hin, ja bis in's Holländische hinein, nur wenig unterbrochen, ans, die zwischen Oldenburg und der nördlichen Masch Ostfrieslands als H v d> moor an 20 Fuß über dem Mee- resspiegel sich aufbläht. Hier liegt das Saterland, dritthalb Meilen lang und eine Meile breit, ringsher von fast unzugänglichem Moor umgeben, gleich einer In' sel, von einem in Sprache, Sitten und Verfassung ei- genthümlichen Menschenschläge bewohnt. Westlich davon bietet die durch Tvrfgräberei und Handel allmählig groß und reich gewordene Vehnkolonie, Papenburg, das überraschende Bild eines vielfach belebten Movrgcfi.ldcs dar. Aber wenige Stunden südlich starrt, von undurch- dringlichen Mooren eingefaßt, der Hümlrng, ein un- geheurer Sandwulst von mehr als 5 Meilen im Umfan- ge und bei 200 Fuß hoch, ohne Strauch und Baum, blos von kleinen Kieseln und spärlicher Haide überdeckt, der Inbegriff der traurigsten Oede, völliger Abgestorben- heit. Oft fährt der Sturm brausend in die erschreckliche Wüste, wühlt sie auf, führt den Sand in dichten Wol- ken fort, und schichtet ihn an einer andern Stelle, nicht selten 100 Fuß hoch, auf. n*
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